Dienstag, 8. Oktober 2013

Canada - pour ceux qui sont ennuyés par l'allemand :P

Salut mes amis,
J'éspère que vos rêves sont devenues réalité, pendant mon abesence.. - Disney Magic, vous savez ce que je veux dire ;)

J'ai décidé de faire un petit extrait en francais parce qu'il y ont certaines personnes qui pourraient être heureux que je suis encore vivante.. et ben, voilà: Je suis en forme!
En telle forme que je faisait le parc le plus grande du nord d'amérique! Voilà : https://www.canadaswonderland.com/
Il faut juste regarder le grand huit en jaune. J'avais peur comme une petite fille - mais je le faisait (: !

Et maintenant? Qu'est ce-que je fais toute la journée (En cas je serai pas dans un parc :P)?
Je reste avec les petits de la famille..
Et ce pour ca que je doit dire: respect à touts les parents qui surveillent un enfant handicapé. On ne le peux pas imaginer, si on n'a jamais vecu la vie quotidienne avec un telle enfant! Même si ces enfants sont impressionantes - car ils ne capitulent jamais - ils ont quand même besoin d'aide. Toujours et n'importes d'où.
Ainsi ma vie quotidienne changait beaucoup - la tour Eiffel est remplacé par le Tower CN. Le monde de Disney est remplacé par une maison d'une famille super sympa - mais aussi fatiguante, on a jamais un petit moment pour soi-même, et les 25 dégrées (ou bien plus :D) sont devenues 15 dégrées avec pluie et vent.

Est-ce que je suis malheureuse à cause du changement? Non. La raison est simple - on peux pas grandir sans être de plus en plus responsable. A ce moment-là, je pourrais pas être plus responsable.

Mais maintenant, je dois dormir! Je m'excuse pour toutes les fautes qui sont dédans et je vous souhaite une bonne nuit, bonne journée ou bien une bonne après-midi.

Bisous :*

Montag, 7. Oktober 2013

Pancakes, Waffles and tim hortens everywhere. Guess where I am :D

Kanada.

Im Prinzip bin ich erst seit ein paar Tagen hier - 4, wenn man kleinlich sein möchte - und doch fühle ich mich schon zu einem gewissen Teil zu Hause.. Nicht nur die Familie und die niedlichen Kids, nein auch der Alltag, der hier irgendwo zwischen Amerika (was die Essgewohnheiten angeht), Frankreich (was Beschilderung und Etiketten angeht) und Kanada,( was Einstellung, Akzent und Arbeitsgewohnheiten) angeht, liegt, erfüllen und erdrücken mich beinahe zugleich.

An dieser Stelle kann ich nur meinen tiefsten Respekt an all diejenigen ausprechen, die ein (zum Teil) behindertes Kind aufziehen.
Wer es nicht selbst erlebt hat, kann wohl nicht mitreden. Denn obwohl diese kleinen Geschöpfe eine Attitüde an den Tag legen, von denen sich noch jeder Personal Coach etwas abschauen könnte, sind sie trotzdem auf Hilfe angewiesen. Ständig und immer. Egal wann.
Die zwei anderen Kinder tun dann ihr übriges, um den Familienalltag zu komplementieren. Turbulenzen sind da vor programmiert!

Aber ich möchte auch kein negatives Bild zeichnen, denn schwarzmalen wäre erstens nicht angebracht und zweitens auch "senseless" wie man hier sagen würde.
Beweis gefällig ?!
Kaum 24 Stunden im Land (nach der umpfangreichen Befragung durch 3 Beamten an verschiedenen Stellen und diverse Telefonate war ich mir der Einreise eh nicht mehr sicher), wurde ich in einen der größten Freizeitparks Nordamerikas geschleppt. Nicht ahnend, was für rasante Bahnen mich dort erwarten würden..

--> https://www.canadaswonderland.com/
Ich sage nur eins: groß, gelb, angsteinflößend. Oder kurz Behemost.
Nächste Woche geht es wahrscheinlich noch einmal mit den Twins und restlichem Familienanhängsel hin.. Ich freue mich schon!

Des Weiteren werde ich hier Ausflugstechnisch ziemlich verwöhnt. Die Niagara-Fälle werde ich besuchen. Genauso wie Windsor (nähe Detroit) und einen der größten frei stehenden Türme der Welt: CN Tower hier in Toronto. Und das alles ist 'nur' der Teil, den ich mit der Familie mache.. Ungeahnt meiner noch mir offen stehenden Möglichkeiten. Noch Fragen ?!

Vielleicht, was das Essen hier mit mir macht. Tja, ich muss sagen.. Creme cheese ist ganz schön lecker und auch die Einsicht in so einen typisch kanadischen Kühlschrank ist irre. Ich glaube, ich habe noch nie so viele Saucen auf einmal gesehen!
Und auch an Peanutbutter oder Ahornsirup muss man sich zunächst gewöhnen - aber so etwas frisch gepackenes, was durch's ganze Haus duftet.. daran kann man sich schon gewöhnen - auch wenn es süß und eben nicht mein geliebtes Vollkornbrot ist.

Und kulturell?! Geht auch einiges. Naja, Museen und diversen Kram muss ich noch ein bisschen nach hinten verschieben - aber die Tatsache, dass ich mit einer Familie zusammen wohne, gibt mir derzeit noch mehr kulturellen Input, als ich verarbeiten kann. Abgesehen davon stehen hier so viele Bücher, dass ich mich glatt daran vergreifen könnte *.*

Insgesamt bin ich also für's erste ausgelastet, auch wenn ich mir das, Achtung - ehrliches Eingeständnis, irgendwie leichter vorgestellt hätte.
Ich hoffe, ich packe das hier alles noch ein bisschen besser, wenn der Jetlag erstmal richtig weg ist!

In diesem Sinne - ich geh dann mal schlafen und kuriere mich aus, Morgen bin ich dann zum ersten mal alleine mit den Kids!
Good night, everyone

Montag, 9. September 2013

Fernweh.

Seit genau einer Woche bin ich nun wieder zu Hause und mir bleiben noch genau 2 Wochen und 2 Tage mit meinem Lieblingsmenschen, bevor er für 6 Monate aus meinem direkten Dunstkreis verschwindet.

Mich zieht es ja selbst in die Ferne und desegen ist Kanada auch nur noch einen Steinwurf weit weg, aber ich muss mich doch kräftig ablenken, damit ich mir nicht jetzt schon ausmale, wie sich das über eine so lange Zeit anfühlen wird, nicht mal mehr die Hälfte der Lieblingsmenschen meines bisherigen Lebens um mich zu haben..

Natürlich nur der Ablenkung wegen halte deswegen mal fest, was mir im ausgewählten Lieblingsland noch so alles unter die Fittiche gekommen ist.

Frankreich. Ein Zeitsprung zurück in wärmere Gefilde, weniger Schlaf, mehr Alkohol - aber auch der täglichen Arbeit von 16:00-00:00 Uhr.

Es ist ein bisschen schade, dass ich keine eigenen Bilder hier hochladen und präsentieren kann, aber ich denke die vielen Schnappschüsse in Spiegelreflex-Qualität, die wir im Laufe der vielen Abende gesammelt haben lassen trotzdem erkennen, was sich so in der Zeit abgespielt hat.

Leider ist es ja verboten Fotos en culisse zu machen, weshalb ich Euch nicht die vielen Schleichwege und verstecken Türen zeigen kann, auf denen überalle Cast Members only steht und durch die man sich einfach super wichtig vorkommt, da man zu dem auserwählten Kreis zählen darf, der hindurch gehen darf.
Die bunten Kostüme, die sich installierende Parade (Ja, ich habe Micky in Unterhosen gesehen :D) oder aber einfach die ganzen Cast Member, die ihre ID (also ihre Identittätskarten) um den Hals baumeln hatten, all das sind Dinge die für mich zum Alltag geworden sind. Ein Alltag, in dem das Schloss von Disney, die Magie die man immer beschützen sollte, die 4 Schlüsselwörter (Sécurité, Curtoisie, Spectacle, Efficacité) und die vielen Besucher mit unterschiedlichsten Sprachen und Kulturen zu einem kunterbunten WirrWarr von Menschen und Ereignissen zusammen gewachsen sind.

Dabei habe ich nicht nur festgestellt, dass Spanier kein Englisch können und Italiener wirklich eine Sprachmelodie besitzen, die einfach total aufgeregt und aufregend klingt, sondern eben auch, dass man sich mit Händen und Füßen verständigen kann, ein Danke selbst aus einem spanischen Mund ohne ein Wort Englisch zu verstehen ist und dass es manchmal ganz schön erleichternd ist, wenn man einfach mal reden kann ohne zu denken - vive la Muttersprache.

A propos Muttersprache - es gibt tatsächlich Menschen, die gerne als Deutsche/r geboren worden wären - also aufgrund der Sprache. Für mich ein kleines Mysterium! Ich entschuldige mich in aller Förmlichkeit bei Goethe und Co. - die in ihren Blankversen gerade zu das literarische Elysium gesehen haben, aber Deutsch kann manchmal ganz schön hässlich sein.
Der erste deutsche Bahnhof hat mich wieder auf den Boden der Tatsachen katapultiert und zwar schneller als der Rock'n'Roller Coaster aus Disney startet (Und ja, das ist echt schnell!).

Okay, mittlerweile habe ich mich wieder angefreundet, mit der Tatsache, dass wir für jeden Umstand mindestens 5 verschiedene Wörter haben, gerne viel reden und unsere (eigentlich logische, wenn auch anspruchsvolle Grammatik) für Konstruktionen wie 'Sinn machen' schleifen lassen. Für Menschen die gerne viel reden und immer etwas zu erzählen haben (Hallo, ich stehe auf Zehenspitzen und winke) ist das gar nicht so übel - aber schön ist echt anders!

Aber wirklich schön im Sinne des allgmeinen Emfindens für Ästhetik ist der Eiffelturm auch nicht. Trotzdem habe ich ihm für immer am Fuß baumeln und liebe es über alles einfach an dem Seineufer, gegenüber des besagten Ungetüms, zu früstücken und mir den Rücken zu verbrennen!
Paris war irgendwie auch immer ein Thema während der 4 Wochen, in denen ich bei Disney war. Welcher Hipster würde nicht gerne sagen, dass er in Paris gewohnt hat (nicht, dass ich mich zu dieser, nun ja sagen wir Randgruppe der Mitte, zählen würde) ?!
Auch wenn ich nicht so viele Bilder gemacht habe, wie ich gerne hätte - es bleibt meine Stadt und irgendwie geht sie mir ohnehin nicht mehr aus dem Kopf - auch ohne Din A3 taugliches Portrait auf dem Trocadereo Platz mit Eiffelturm.
Ich hätte gerne mehr Zeit für Kultur gehabt - die Titanik-Austellung hat mich unglaublich gereizt.. Oder aber die nationale Bibliothek von Mitterrand. Aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben - und das für mich wichtigste: die Docks - Cité de la Mode, habe ich gesehen.. Groß, grün und teuer. Wie es sich gehört.
Auf meiner Liste fehlen jetzt noch ein paar Dinge wie Père Lachaise, les Catacombes, das Museum für Theater& Filmkunst der 20er Jahre.. Das Rodin Museum (Haus und Garten!), das echte Bertillon (das geht nämlich immer!) oder aber einfach mal der Besuch in einem teueren Sterne-Restaurant an der Seine (oder eben darauf..).
Ich könnte noch so einiges auflisten, aber die Sehnsucht wird wohl zu groß, wenn man sich immer erträumt, was man hätte alles haben können!

Wie sagte Lagerfeld, oder aber auch mein geliebter Casper: Der Sinn des Lebens ist leben.

Sich zu viele Gedanken um "Hätte, wäre, wenn" zu machen, zählt sicherlich nicht dazu.
Ich werde mich wohl noch das ein oder andere Mal zu Wort melden, aber vielleicht ja erst, wenn ich schon die 14 Stunden Zeitverschiebung zum Lieblingsmenschen ertrage..

Also, à bientôt - küsschen.

Montag, 26. August 2013

Je suis une baguette

Handy weg. Danke dafür. Das ist das erste womit ich gerade einsteigen möchte, da ich nicht viel Zeit habe und das auf jeden Fall loswerden möchte. Warum auch immer ausgerechnet mir das jetzt passieren muss kann ich leider nicht ergründen, aber genau deswegen bin ich auch auf dem Weg zur Gendarmerie, um Anzeige zu erstatten..
In der Hoffnung, dass ich meine Versicherung mit Rehaugen und dem entsprechenden Wisch auf Französisch überzeugen kann, mir ein neues zu bezahlen!

Aber nun zu den schönen Seiten des Lebens - Noch 6 Tage und dann geht es wieder in die Heimat (zumindest für 3 Wochen :D).. Frankreich ist toll, ich liebe die Menschen hier und sowieso alles was damit zusammen hängt, aber manchmal ist es einfach schöner, seine Liebsten im Arm zu haben.

Die letzten Tage haben mir kaum Zeit gelassen, sentimental oder gar nostalgisch zu werden (Freitag die Bude hier mal aufgeräumt& am See ein bisschen gebräunt.. Samstag deutsches Frühstück und abends Feierei in Paris..).

Ich würde gerne noch viel mehr schreiben, aber noch viel lieber würde ich meinen Bus bekommen - deswegen stoppe ich meinen unvergleichlichen Schreibfluss mal an dieser Stelle und sage - à bientôt.

#cestlavie #yolo

Freitag, 16. August 2013

Irgendwann ist immer das erste mal...

Hallöchen meine Lieblingsmenschen,

dieser Blog wird ganz schlicht dazu dienen, all diejenigen auf dem Laufenden zu halten, die sich ein bisschen (oder auch mehr als ein bisschen) dafür interessieren, was sich in meinem Leben so tut.
Ich schaffe es einfach nicht, mit jedem zu skypen, die Nachrichten in Facebook aufrecht zu erhalten und nebenbei noch mein Leben zu leben - also Küsschen an alle, hier ist Euer wohlverdientes Stück von mir.

Momentan sitze ich, vollgefuttert und leicht kränklich, in Frankreich - genauer gesagt in Paris - und genieße meinen freien Tag. Ich arbeite 5 Tage die Woche bei Disneyland in einem Restaurant-Komplex und man glaube mir, es ist anstrengend. Nicht nur das ständige Sprachengewechsel, sondern auch das Alltagsleben mit Mitbewohner, Wäschebergen, Freunden und den persönlichen Kleinkrisen schlauchen mich ein bisschen und so bin ich ganz froh, dass ich heute nichts zu tun brauche..


Bis zum 1.09 bin ich offiziell noch hier beschäftigt und am 2. geht es dann wieder nach Hause - die mir noch verbleibenden Liebsten in die Arme schließen. Viele sind ja dann schon weg (ja, ich spreche mit dir - Mädchen in Frankreich, Ghana, England...).

Aber lange wird dieser Zustand von "wieder zu Hause" wohl nicht anhalten, abgesehen davon, dass sich mein Lieblings-Monsieur auf zu neuen Ufern macht, werde ich mein Glück auch auf einem anderen Kontinent suchen. Kanada ist das auserwählte Ziel und "Aupair" das Stichwort. Je nachdem wie sich die Zeit so gibt, bleibe ich bis Ende Dezember, Anfang Januar...

Aber das ist ja erst in ferner Zukunft :D
Viel wichtiger ist das jetzt - ich habe nämlich den Kühlschrank leer gefuttert und so muss ich meinen Allerwertesten wohl doch heute noch erheben und einkaufen gehen. Ach und dann ist da noch ein Haufen Multikulti-Nationalitäten, den ich auf dem Weg liegend besuchen werde.. Kann also spät werden (mal wieder^^).

Viel beschäftigt - und dennoch denke ich an Euch,
Dicke Umarmung, danke für's Lesen!Meine Arbeitskollegen

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